Montag, 20. Februar 2012

Ex Libris - das private Lesetagebuch

Ich lese schon seit meiner Kindheit viel und gerne. Ohne Bücher könnte ich nicht sein. Leider schaffe ich es zeitlich nicht mehr so viel zu lesen. Vor den Jungs waren es bedeutend mehr, aber nun fehlt ein wenig die Zeit. Aber so oft es geht, lese ich. Mich nervt es manchmal wie schleppend lange ich manchmal für ein Buch brauche, aber die Prioritäten haben sich verschoben. 
Ich habe mir schon oft überlegt, dass man seine gelesenen Bücher eigentlich mal festhalten müsste. Kleine private Rezensionen im Grunde, die meinen Bücherkonsum dokumentieren. Aber bei diesem Gedanken ist es leider auch geblieben. Online wollte ich es nicht schreiben und einfach so in ein x-beliebiges Notizbuch schreiben wollte ich auch nicht.
Und dann habe ich vor kurzem die ultimative Lösung entdeckt: Das private Lesejournal Ex Libris von leuchtturm1917. Leuchtturm1917 stellt unter anderem wundervolle Notizbücher her, eines dieser Notizbücher durfte ich bereits testen und es ist mein Begleiter durch den Schulalltag. Ich bin begeistert von dieser Lesetagebuch Idee und dies auch noch in gewohnt sehr guter Qualität.
Ex Libris - aus den Büchern. Aus den Büchern kann also alles notiert werden, die wichtigsten Informationen und die eigene Meinung, um sich Jahre später noch erinnern zu können. 




Das Lesejournal kam eingeschweißt und mit einer "Bauchbinde" hier an. Man erkennt hier die Prägung "Ex Libris", die sich auch auf dem Buchrücken nochmals wiederfindet. Dezent und einfach hübsch.




Auf der "Bauchbinde" finden sich nochmal alle wichtigen Informationen zu dem Lesejournal.
Der Einband ist fest, aber dennoch nicht völlig starr. 


"Bücher sind die stillsten und beständigsten Freunde; sie sind die zugänglichsten und weisesten Ratgeber und die geduldigsten Lehrer" (Charles W. Eliot)

So begrüßt einen das Lesejournal, sehr schön gewähltes Zitat. 
Auf den dann folgenden 156 Seiten kann ein Buch pro Seite festgehalten werden. 


Was kann eingetragen werden? Der Autor, Titel, Erscheinungsdatum, wann gelesen, Genre, Buch oder Hörbuch? Dann folgen eigene Bemerkungen, Anmerkungen oder auch Zitate aus dem Buch. Schließlich nach dem Schulnotensystem bewerten und angeben, ob das Buch ein Geschenk war oder durch wen oder was man es entdeckt hat. 
Für absolute Ordnungsmenschen bietet das Lesejournal noch ein schönes Extra. Nach den 156 Seiten Journal folgt ein Notizteil. Hier finden sich vier Kategorien für noch zu lesende Bücher, Geschenkideen, geliehene oder verliehene Bücher und eine unbenannte (hier kann man selbst entscheiden was man aufschreiben mag. Aber damit nicht genug, es folgt noch ein alphabetisches Register. Hier kann man also die Bücher alphabetisch eintragen und die Seitenzahl des Lesejournals hinzufügen. Sehr praktisch und man findet gelesene Bücher schnell wieder. 
Insgesamt wirklich gelungen und ich werde mein eigenes kleines Lesetagebuch bald beginnen. In mir sträubt es sich etwas mein zuletzt gelesenes Buch in dieses noch jungfräuliche Journal einzutragen. Jetzt wollt ihr wissen, was ich grad gelesen habe oder? 
Ok ich verrate es... das Buch von der Katzenberger. Schnell gelesen und wirklich amüsant. Mal schauen, ob ich dies als Erstes nehme oder das nächste, welches schon bereit liegt.

Tolle Idee, tolle Qualität und zu bekommen bei torquato.de für 19,95 Euro. Preis - Leistungs Verhältnis ist hier wirklich gut! Sicherlich auch eine schöne Geschenkidee. 
Ich sage danke für diesen tollen Test!

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